Wir kochen weder Filet Mignon, noch Meth. Race Kitchen startete als Garage, in der ein paar Freunde an ihren Motorrädern schrauben wollten. Einige Arbeitseinsätze später hatte diese Garage eine Wand weniger, dafür einen Schuppen und eine Küchenzeile mehr.
Heute ist Race Kitchen unsere Basis für alles rund ums Thema Motorrad, Reisen und Rennstrecke. Doch auch Autos und do-it-yourself Projekte werden in Race Kitchen angerichtet. Denkverbote gibt es nicht, dafür viel dummes Zeug.
Race Kitchen dient uns als Stützpunkt, dieses Projekt als Tagebuch
In den nächsten Jahren haben wir noch das ein oder andere vor. Mit dieser Seite und unseren Social Media Kanälen wollen wir uns Erinnerungen schaffen. Erinnerungen an viele lange Abende, Fahrerlagerromantik und Zeit mit Freunden. Kommt mit und begleitet uns auf unserem Weg!
Race Kitchen wäre natürlich nichts ohne die Menschen, die dort Schweiß, Blut und eine Menge Schimpftiraden investieren. Wir stellen uns euch gern kurz vor.
Jan – Race Kitchen Co-Founder und Chef-Autodidakt
Habt ihr auch so Leute im Freundeskreis, die vor Tatendrang und Kreativität strotzen? Denen immer alles gelingt, als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht? So ein Typ ist Jan. Was er anpackt, wird ein Erfolg. Trotz einer eigentlich gefährlichen Paarung aus einer großen Menge an Selbermacher-Ideen und Perfektionismus bringt Jan jedes Projekt zu Ende.
Ihr könnt euch außerdem keinen besseren Freund wünschen. Jan ist immer zur Stelle, wenn mal etwas zu kippen droht. Ganz gleich, ob Motivationsloch bei der Lackierung oder größere Ölunfälle durch undichte V8-Motoren, auf den Mann ist Verlass!
Henner – Race Kitchen Fotograf
Der Ästhet in unseren Reihen ist Henner. Henner ist zwar beim Schrauben nicht die größte Hilfe, weiß aber verdammt gut mit Kameras umzugehen. Gib ihm ’ne EOS, ein paar Objektive und Mopeds, warte eine Stunde und drei bis vier Jahreszeiten später hast du irre geile Fotos.
Als todesmutiger Sozius fotografiert er beim Fahren in 50 Grad Schräglage mit Blick nach hinten auch gern mal drei bis vier Aprilias, die mit gesetzlich vorgeschriebenem Mindestabstand von 30 Zentimetern hinter der Foto-GS herfahren. Speicherkartenwechsel beim Fahren ist für Henner ein Leichtes.
Richard – Race Kitchen Founder, Host, Wortjongleur
Zu guter Letzt noch der Host, Initiator und Dummkopf hinter der Idee – Richard. Setzt altruistisch in schöner Regelmäßigkeit seine Beziehung auf’s Spiel, um den Jungs ein warmes Bett und ein Basislager für alle Rennstreckenaktivitäten zu bieten. Getreu dem Motto „It ain’t stupid if it works“ findet er Lösungen, die auf den ersten Blick nach Pfusch aussehen, es auf den zweiten Blick sicher auch sind, aber ihren Zweck erfüllen. Doch Erfolg gibt nun mal Recht.
Als Chronist kümmert er sich um die Aufarbeitung des Geschafften und führt sozusagen das Tagebuch von Race Kitchen. Rennsport liegt in seinen Genen. Schon in der Grundschule war er ehrgeiziger Simracer und möchte nun den Schritt in den echten Motorsport wagen. Er verfolgt das verwegene Ziel, bald auf seiner Aprilia RS 660 eine richtige Rennsaison zu fahren.
Die anderen üblichen Verdächtigen
Natürlich gibt es weitere Mitstreiter, die zwar nicht ganz so regelmäßig zum Kochkurs vorstellig werden, aber trotzdem nicht unerwähnt bleiben dürfen!
Paul zum Beispiel, der regelmäßig mit heiterer Unbedarftheit für Leben (und Ölflecken) in der Küche sorgt und immer wieder Arbeit mitbringt. Oder Martin, der Herr Ingenieur. Ist gern mal für ein bisschen Arbeit und Rum zu haben. Steht immer als erster Ansprechpartner für alle Fragen um Umbaulegalität parat.
Der Dachshund – Paula
Auch Paula als Werkstattdackel darf nicht vergessen werden. Zwar weder als Apportierhund, noch als Wachhund wirklich zu gebrauchen, hebt die kleine doch immer die Stimmung.